Noch ist es nur die Hauptrunde, doch der Sieg der Oklahoma City Thunder bei den Boston Celtics ist ein Ausrufezeichen - schließlich ist das Duell eine mögliche Paarung in den Finals um den Titel. Bei der Partie der Houston Rockets gegen die Phoenix Suns gibt es eine Rangelei.
Die Oklahoma City Thunder haben ihre herausragende Form in der NBA auch gegen die Boston Celtics unter Beweis gestellt und den Titelverteidiger in dessen Halle besiegt. Das 118:112 war der 17. Sieg aus den letzten 18 Spielen für den Tabellenführer der Western Conference, bei dem Isaiah Hartenstein in dieser Partie von der Bank kam und elf Punkte beisteuerte. Für viele Experten ist das Duell OKC gegen Boston ein wahrscheinliches Szenario für die NBA-Finals, entsprechend viel Bedeutung wurde der Partie im TD Garden beigemessen.
Oklahoma City zog früh davon, für Boston ging es darum, im Spiel zu bleiben. Beim 98:98 im Schlussviertel glaubten die Heim-Fans zwar wieder an ein Ausrufezeichen ihrer Mannschaft, doch die folgenden acht Punkte erzielte alle OKC, danach war die Partie gefühlt entschieden. Shai Gilgeous-Alexander erzielte 34 Punkte, Hartenstein-Ersatz Chet Holmgren kam auf 23 Punkte und 15 Rebounds. Bei den Celtics war Jayson Tatum mit 33 Punkten der beste Werfer, Jaylen Brown kam auf zehn Zähler und traf lediglich 5 seiner 15 Versuche.
An der Spitze der Western Conference baut Oklahoma seinen Vorsprung aus, weil Verfolger Denver Nuggets patzte. Trotz einer erneut starken Leistung von Nikola Jokic (34 Punkte) verlor der Ex-Meister 95:115 gegen die formstarken Minnesota Timberwolves.
Bei der Partie der Houston Rockets gegen die Phoenix Suns sorgten Steven Adams (Rockets) und Mason Plumlee (Suns) für etwas Aufregung - sie wurden nach einer Rangelei disqualifiziert. Die beiden Center hielten sich zunächst beide umklammert, ehe sie zu Boden gingen und von Mitspielern und Betreuern getrennt wurden. "Wir haben uns etwas verhakt", sagte Plumlee danach. Die Suns verloren die Partie 104:111.
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