Gereiztheit, Konzentrationsprobleme, ein schwaches Immunsystem: Schlafstörungen wirken sich vielseitig auf unseren Organismus aus. Betroffene brauchen dafür in der Regel keine gesundheitlichen Statistiken – wer zu wenig schläft, der merkt schnell, dass sich negative Folgen des Schlafmangels einstellen. Dann fehlt die Energie manchmal sogar für die angenehmen Dinge des Lebens, wir sind schneller gestresst und neigen eher zu negativem Denken.
Ein Drittel der Deutschen schläft schlecht
Allein in Deutschland leiden zwischen sechs und neun von hundert Menschen unter einer diagnostizierten Schlafstörung, ein Drittel der Bevölkerung hat mindestens gelegentlich Probleme beim Ein- oder Durchschlafen. Man kann sagen: Deutschland schläft schlecht. Während viele Menschen zur Lösung des Problems auf Schlafmittel zurückgreifen, empfehlen Experten zunächst gerne eine Verhaltensveränderung.

Schlafstörungen Michael Koch schlief nur noch eineinhalb Stunden durch. Ein Spezialprogramm half ihm
von Bernhard AlbrechtDurch einen achtsameren Umgang mit unserem Schlafrhythmus können wir die Qualität des Schlafs erheblich beeinflussen. In der Bildergalerie finden Sie zehn Tipps für eine gesündere Schlafhygiene. Wichtig dabei ist, wie bei allen Gewohnheitsänderungen: Haben Sie Geduld mit sich selbst, es dauert manchmal ein paar Wochen, bis neue Routinen sich gut anfühlen und Wirkung zeigen. Und wenn es soweit ist: Schlafen Sie gut!
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